Jede Marketing-Strategie, die von einem Unternehmen oder einer Firma online ausgeführt wird, gehört zu dem sogenannten digitalen Marketing. Dabei ist dieses nur ein Oberbegriff für alle Online-Aktivitäten, wie die Google-Suche, die Nutzung von sozialen Medien, den E-Mails oder sogar einer eigenen Website. Ziel ist es, möglichst viele Kunden zu generieren und zu gewinnen und mit bereits bestehenden Kunden in Kontakt zu treten.
Durch die digitale Revolution verbringen die Menschen heute doppelt so viel Zeit im Internet als vor einem Jahrzehnt. Durch das Internet wird so gut wie alles erleichtert: Menschen können nicht nur Kleidung und technische Geräte online kaufen, sondern auch online Lebensmittel einkaufen, Autos verkaufen und Millionen von Informationen einholen. Doch wie können Unternehmen die digitalen Möglichkeiten nutzen?
Was ist digitales Marketing genau?
Jede einzelne Form und Möglichkeit von Marketing, die online und im Internet stattfindet, gehört zum digitalen Marketing. Hierbei steht die Kontaktaufnahme von Unternehmen mit der jeweiligen Zielgruppe im Vordergrund, die möglichst zur richtigen Zeit am richtigen Ort stattfinden muss, und zwar im Internet.
Dabei sind viele Unternehmer der Meinung, dass das digitale Marketing dem Inbound-Marketing sehr ähnlich ist beziehungsweise nahezu gleich. Dennoch gibt es einige Unterschiede:
Zwar agieren beide Marketing-Strategien hauptsächlich online und der Schwerpunkt liegt bei der Erstellung von digitalen Inhalten, dennoch differenziert das digitales Marketing nicht zwischen dem Push- und Pull-Marketing, auch Inbound- und Outbound-Methoden genannt.
Ist digitales Marketing für jedes Unternehmen geeignet?
Das digitale Marketing kann grundsätzlich von jedem Unternehmen genutzt werden und kann diesen bei der Generierung von Kunden helfen. Dabei ist es egal, was ein Unternehmen genau verkauft oder in welcher Branche es tätig ist. Mit dem digitalen Marketing können Buyer-Personas ermittelt werden, mit denen das Unternehmen leichter die Zielgruppe und dessen Bedürfnisse erkennen kann. Auf diesem Weg können schneller und effizienter die richtigen Online-Inhalte erstellt und später vermittelt werden. Dennoch sollten nicht alle Unternehmen ihre Marketing-Strategien auf die gleiche Art und Weise aufbauen: Diese müssen dann zwischen dem B2B- und B2C-Bereich unterscheiden.